The Heart of the Matter

Best-Practice-Ansatz für perkutane Koronarinterventionen mit hohem Risiko

„The Heart of the Matter: Best Practice Approach on High-Risk Percutaneous Coronary Intervention“ ist eine Sammlung von 8 Artikeln, die sich mit dem Patientenmanagement und der mechanischen Kreislaufunterstützung (MCS) im Zusammenhang mit geschützten Hochrisiko-Koronarinterventionen (HRPCI) befassen. Sie wurde in European Heart Journal Supplements Vol 24, Suppl. J, im Dezember 2022 veröffentlicht.

Hintergründe entdecken

 

Best Practices für die Optimierung der Anwendung von Impella Herzpumpen bei Hochrisikopatienten

Prof. Dr. Nikos Werner gibt einen Überblick über die Manuskriptsammlung.

 

Definition der optimalen Revaskularisierungsstrategie bei geschützten Hochrisikoeingriffen

Prof. Dr. Jan-Malte Sinning erörtert optimierte Revaskularisierungsstrategien bei geschützten Hochrisikoeingriffen mit Impella® Herzpumpen.

 

Präprozedurale klinische Untersuchungen für geschützte PCI

Dr. med. Fadi Al-Rashid erläutert das Manuskript über die standardmäßige klinische Untersuchung vor dem Eingriff bei der geschützten PCI.

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Die Autoren im Interview

 

Antikoagulation und geschützte PCI

Prof. Dr. Christophe Vandenbriele erörtert sein Manuskript über die Antikoagulation bei Patienten, die sich einer geschützten PCI unterziehen.

 

Umgang mit Hochrisikopatienten im Katheterlabor

Prof. Karim Ibrahim bespricht sein Manuskript, in dem er Best Practices für den Umgang mit Hochrisikopatienten im Herzkatheterlabor beschreibt.

 

Optimierte Patientenselektion für geschützte Hochrisiko-PCI

Dr. Jürgen Leick erörtert das Manuskript zur Optimierung der Patientenselektion bei geschützten perkutanen Koronarinterventionen mit hohem Risiko.

Best Practice aus Europa: Ein Schritt nach vorn zur Optimierung der Impella-geschützten perkutanen Koronarintervention zur Verbesserung der Ergebnisse nach Hochrisiko-Koronarinterventionen

Best Practice aus Europa:

Ein Schritt nach vorn zur Optimierung der Impella-geschützten perkutanen Koronarintervention zur Verbesserung der Ergebnisse nach Hochrisiko-Koronarinterventionen

von N. Werner, F. Burzotta, and J.-M. Sinning

Dieser Übersichtsartikel bietet einen Rahmen für diese Artikelserie. Er befasst sich mit den europäischen Empfehlungen und bewährten Praktiken für das Patientenmanagement und die mechanische Kreislaufunterstützung (MCS) bei hochriskanten Interventionen

Optimierte Patientenselektion bei geschützter perkutaner Hochrisiko-Koronarintervention Optimierte Patientenselektion bei geschützter perkutaner Hochrisiko-Koronarintervention

Optimierte Patientenselektion bei geschützter perkutaner Hochrisiko-Koronarintervention

In diesem Artikel werden die Gründe, die Indikation und die Kriterien für die Patientenauswahl beim Einsatz von perkutanen linksventrikulären Assistenzsystemen (pLVADs) bei der perkutanen Hochrisiko-Koronarintervention (HRPCI) beschrieben

Standardisierte präprozedurale klinische Untersuchung für geschützte perkutane Koronarinterventionen Standardisierte präprozedurale klinische Untersuchung für geschützte perkutane Koronarinterventionen

Standardisierte präprozedurale klinische Untersuchung für geschützte perkutane Koronarinterventionen

Bei Patienten mit komplexer Erkrankung, die sich einer Protected PCI unterziehen, ist eine präprozedurale Beurteilung wichtig. Dieser Artikel beschreibt die präprozedurale Vorbereitung mit besonderem Schwerpunkt auf bildgebenden Verfahren für das Screening und geführten Gefäßzugang bei Patienten, die sich einer Protected PCI unterziehen.

Was ist über die prä-, peri- und postprozedurale Antikoagulation bei der mikroaxialen, pumpengeschützten perkutanen Koronarintervention bekannt? Was ist über die prä-, peri- und postprozedurale Antikoagulation bei der mikroaxialen, pumpengeschützten perkutanen Koronarintervention bekannt?

Was ist über die prä-, peri- und postprozedurale Antikoagulation bei der mikroaxialen, pumpengeschützten perkutanen Koronarintervention bekannt?

„Das prekäre Gleichgewicht zwischen Blutung und Thrombose bei Patienten mit p-LVAD-Unterstützung ist oft der Hauptgrund dafür, dass gute Ergebnisse für Patienten gefährdet sind“, schreiben die Autoren dieses Artikels, der Antikoagulationsstrategien und das Antikoagulanzienmanagement im Rahmen der Protected PCI behandelt.

Definition der optimalen Revaskularisierungsstrategie bei geschützten Hochrisikoeingriffen mit Impella® Herzpumpen Definition der optimalen Revaskularisierungsstrategie bei geschützten Hochrisikoeingriffen mit Impella® Herzpumpen

Definition der optimalen Revaskularisierungsstrategie bei geschützten Hochrisikoeingriffen mit Impella® Herzpumpen

Dieser Artikel befasst sich mit den optimalen Revaskularisierungsstrategien für Patienten, die sich einer Protected PCI unterziehen. Die Autoren weisen darauf hin, dass kürzlich veröffentlichte Daten der PROTECT-III-Studie darauf hindeuten, dass eine umfassendere Revaskularisierung (CR) während der Impella Protected PCI mit einer erweiterten Läsionsvorbereitung und -behandlung die Notwendigkeit einer erneuten Revaskularisierung verringert und das Überleben verbessert.

Umgang mit Hochrisikopatienten im Katheterlabor

Umgang mit Hochrisikopatienten im Katheterlabor

In diesem Artikel wird beschrieben, wie das Team der interventionellen Kardiologie mit Hochrisikopatienten umgeht, die sich im Herzkatheterlabor einer Protected PCI unterziehen, von der Vorbereitung und Planung des Eingriffs bis hin zur Überwachung des Verfahrens, sowie Strategien für den Umgang mit Komplikationen und Notfällen.

Optimale Strategien für Notfälle und Komplikationsmanagement bei geschützten hochriskanten perkutanen Koronarinterventionen mit Impella Herzpumpen Optimale Strategien für Notfälle und Komplikationsmanagement bei geschützten hochriskanten perkutanen Koronarinterventionen mit Impella Herzpumpen

Optimale Strategien für Notfälle und Komplikationsmanagement bei geschützten hochriskanten perkutanen Koronarinterventionen mit Impella Herzpumpen

In diesem Artikel werden Techniken für die Entfernung von Impella Herzpumpen mit oder ohne Vorverschluss beschrieben und es wird erörtert, wie Komplikationen im Zusammenhang mit einem großlumigen Femoraliszugang vermieden und bewältigt werden können.

Spezifische klinische Vignetten für geschützte perkutane Koronarinterventionen mit hohem Risiko

Spezifische klinische Vignetten für geschützte perkutane Koronarinterventionen mit hohem Risiko

In diesem Artikel werden drei Fälle kurz vorgestellt, die praktische Einblicke vermitteln und bewährte Verfahren bestärken. Die Autoren betonen, dass kardiale Faktoren, patientenbezogene Faktoren und Komorbiditäten bei der Auswahl von Patienten für eine Protected PCI eine Rolle spielen.

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